Gespräch mit Max Gruber in Max Grubers Büro | |
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Details | |
Ort | Max Grubers Büro |
Gesprächsteilnehmer | Nina Kalenkow und Max Gruber |
Voraussetzungen | Strom im Sicherungskasten abgeschalten und sein Büro betreten |
Gesprächsthemen | Arbeit Vater Eddy |
Nach dem Gespräch | Man befindet sich vorm Büro |
Vorheriges Gespräch | Gespräch mit Eddy in der Statue |
Nächstes Gespräch | Gespräch mit Kommissar Kanski |
Gespräch mit Max Gruber in Max Grubers Büro ist ein Gespräch im Museum von Berlin in Geheimakte: Tunguska zwischen Nina Kalenkow und Max Gruber.
Einleitung[]
Max: Hallo, Sie sind Nina Kalenkow, ja?
Nina: Ja, Woher wissen sie das?
Max: Ihr Vater hat mir viel von ihnen erzählt. Freut mich wirklich, Sie endlich mal kennen zulernen. Wollen sie Ihrem Vater ein bisschen bei der Arbeit über die Schulter schauen?
Nina: Ich wollte mich eigentlich mit treffen, aber als ich hier ankam, stand die Tür von Museum offen, und sein Arbeitszimmer war Chaos pur. Ach ja und Eddy hockte völlig verstört in der Nachbildung des Tyrannosaurus Rex und stammelte irgendwas von schwebenden Gestalten.
Max: Hört sich ja nicht gerade nach der strikten Befolgung der Arbeitsvorschriften an. Aber mich trifft keine Schuld, bin seit Stunden nicht mehr aus dem Büro raus. Was sagt denn ihr Vater dazu?
Nina: Genau darum geht's: Er ist weg.
Max: Weg? Wie weg? Er kann sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben.
Nina: Ich hab so das Gefühl, dass hier irgendwas Schlimmes passiert ist. Sie haben wirklich gar nichts mitbekommen?
Max: (Äh) Nein, leider nicht.
Arbeit[]
Nina: Das Zimmer meines Vaters sieht durchwühlt aus. Wissen sie woran er in letzter Zeit gearbeitet hat?
Max: (Äh) Nicht so genau. Eigentlich sollte er Inventur machen. Hier wird ja gerade renoviert.
Nina: Ja, ich weiß. Aber?
Max: Aber er hat kürzlich erwähnt, dass die Inventur für ihn derzeit nebensächlich sei. Irgendwas Wichtiges sei dazwischen gekommen, um das er sich erst einmal kümmern wollte.
Nina: Sie wissen aber nicht zufällig, was das war?
Max: (Äh) Nein, wie gesagt, ich war auch schwer im Stress.
Vater[]
Nina: Ist Ihnen in letzter Zeit irgendwas aufgefallen? Irgendwelche seltsamen Vorkommnisse? Hat sich mein Vater anders verhalten als sonst?
Max: (Äh) Nein, eigentlich nicht. Wir haben uns in den letzten Tagen nicht oft gesehen. Ich war ziemlich im Stress, und er schien auch sehr viel zu tun zu haben.
Nina: Schade.
Max: Vielleicht sollten Sie die Polizei einschalten. Das Ganze hört sich ja doch etwas beunruhigend an.
Nina: Ja, hab ich schon versucht. Aber die scheinen nicht sehr interessiert am Verschwinden meines Vaters zu sein.
Eddy[]
Nina: Der Hausmeister war irgendwie völlig durch den Wind. Stammelte etwas von Typen in schwarzen Roben und seltsamen Stimmen.
Max: Eddy? Sie wissen doch, er ist ein echt lieber Kerl, aber ...
Nina: (...) Er greift gerne zur Flasche, ich weiß. Aber so hab ich ihn noch nie erlebt. Er schien wirklich Angst vor etwas zu haben.
Max: Na ja, wenn hier wirklich jemand war, könnte Eddy schon was davon mitbekommen haben. Und in Kombination mit seiner lebhaften Fantasie und einer Flasche Whiskey ...
Nina: Ja, aber ich denke, ich werde trotzdem noch mal mit ihm reden, sobald er sich wieder ein bisschen beruhigt hat. Er ist der Einzige, der mir vielleicht weiterhelfen könnte.
Gesprächsende[]
Nina: Ich werde mal weitersuchen. Mir geht es nur allmählich so wie Eddy: Ich bin völlig verwirrt, und so langsam krieg ich wirklich Angst.
Max: Wenn Sie Hilfe brauchen, ich bin hier.
Nina: Okay, vielen Dank.
Weiterer Spielverlauf[]
- Nach dem Gespräch befindet sich Nina wieder im Flur des Museums. Von dort betritt sie erneut das das Büro ihres Vaters und stößt auf Kommissar Kanski.